Aber das was im Kopf derzeit einen ganz großen Stellenwert einnimmt, ist in Realität natürlich nur ein Bruchteil - und im Mai ist dann schon wieder alles vorbei.
Dann heißt es zum ersten Mal so richtig: eigene Entscheidungen treffen. Denn während einem bis jetzt das meiste noch abgenommen wurde, muss man nun für sich alleine die Entscheidung treffen, die das Leben (hoffentlich) in die richtige Richtung lenkt.
& genau darum soll sich mein neuer Vorsatz richten: Ich versuch's gar nicht erst mit den typischen Klischees, wie mehr Sport, gesündere Ernährung, ect. Nein, ich will einfach mehr von dem machen, was MICH glücklich macht. Merkt man ja jetzt schon, wie sich da die unterschiedlichsten Seiten in die Studienwahl einmischen.
Ich will mich nicht mehr verrückt machen, weil ich nicht mehr so richtig zu meinen Freunden passen zu scheine, ich will mir nicht von allen Seiten sagen lassen, was die richtige Lebensweise ist & ich will mir vor allem nicht ständig sagen lassen, dass ich mein Leben, so wie es ist, am Ende bereuen werde.
So, letztendlich sollte ein guter Vorsatz ja nicht zu viel sein? Und vor allem zu schaffen, wenn man mal über seinen Schatten springt.
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